RUTIN X
TATARISCHER BUCHWEIZEN-CRISP – SUPER RUTIN-GEHALT
- NATÜRLICHES SUPERFOOD: Super Rutin-Gehalt
- WAHRES URGETREIDE: 85 Millionen Jahre alt
- URSPRUNG: Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
- PLUS ZINK: Immunsystem Support*
- VIELSEITIG: Ideal für Müsli oder pur
- SUPER-EFFEKTIV: Nur 1 Esslöffel (10g) täglich
Der Tatarische Buchweizen (biologische Bezeichnung: Fagopyrum tataricum) ist nach neuesten genetischen Untersuchungen über 85 Millionen Jahre alt und eine Pflanze mit ganz außergewöhnlicher Geschichte und ebenso spannenden gesundheitlichen Werten.
Im Vergleich zum gewöhnlichen Buchweizen (Fagopyrum esculentum) zeichnet er sich durch einen um den Faktor 100 (in Worten: Hundert!) höheren Gehalt an Rutin aus. Rutin ist ein sogenanntes Bioflavonoid bzw. ein sekundärer Pflanzeninhaltsstoff. Die dunkle Farbe der Blaubeeren (Anthocyan) oder die rote Farbe der Tomaten (Lycopen) oder die orange Farbe der Karotten (Beta-Carotin) zählen zu der gleichen Kategorie an Pflanzenstoffen.
Rutin hat eine Vielzahl an Vorteilen, welche man aber als Hersteller von Lebensmitteln aus rechtlichen Gründen (es gibt keinen zugelassenen Health Claim) nicht nennen darf. Interessierte müssen deshalb leider selber im Internet recherchieren, die Vorteile finden sich aber leicht.
TEIL DER TRADITIONELLEN CHINESISCHEN MEDIZIN (TCM)
Der Tatarische Buchweizen ist uralter Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die TCM ist keine Medizin nach westlicher Vorstellung, sondern eine Lehre über die richtige Lebensführung. Bis heute werden gemäß der Lehre der TCM aus dem Tatarischen Buchweizen spezielle „bittere Nudeln“ (aus dem Mehl) und „bitterer Tee“ (aus einer Art Grütze) hergestellt. Das Adjektiv „bitter“ weist darauf hin, dass das neutral schmeckende Mehl unter dem Einfluss von Wasser bitter wird. Das neutral schmeckende Rutin wird dabei zu Quercetin abgebaut, welches man beispielsweise reichlich in Zwiebeln findet. Quercetin ist sehr bitter – daher der Geschmack.
Grundsätzlich kann man sagen, dass wir in Europa heute extrem wenig bittere Lebensmittel verzehren. Als Jäger und Sammler haben sich die Menschen von Wurzeln und anderen bitteren Pflanzen ernährt. Diese Bitterstoffe werden im Verdauungstrakt verstoffwechselt (man sagt auch metabolisiert) und wirken sich positiv auf den Stoffwechsel aus. Im Laufe der Jahrtausende haben wir aber eine Präferenz für süß schmeckende Lebensmittel entwickelt. Chicorée ist heute nicht mehr so bitter wie früher und die Weintrauben enthalten heute auch keine bitteren Kerne mehr. Insoweit sind die chinesischen Nudeln sicherlich keine Delikatesse für europäische Gaumen, aber ein sehr zu empfehlender Nahrungsbestandteil für unsere steinzeitlichen Gene.
FERMENTIERT UND GEBACKEN
Damit jeder die gesundheitlichen Vorteile des Tatarischen Buchweizens wieder genießen kann fermentieren wir den tatarischen Buchweizen und backen ihn anschließend. Beim Fermentieren setzen wir etwas Reisprotein ein, welches dafür sorgt, dass evtl. bittere Restbestandteile von den Proteinen umhüllt (Fachwort „gecoatet“) werden.
Kleiner Exkurs zum Tee: Ein ähnlicher Effekt tritt beim Tee ein. Grüner oder schwarzer Tee schmeckt oft bitter; gibt man aber etwas Milch in den Tee, so schmeckt der Tee plötzlich neutral und gar nicht mehr bitter. Die bitteren, aber gesunden Catechine, werden von Milchprotein umhüllt, so dass sie nicht mehr bitter schmecken, und erreichen anschließend unversehrt den Dickdarm wo die Mikroben die bitteren Bestandteile des Tees verstoffwechseln und gesunde Metabolite produzieren können.
Nach dem fermentieren backen wir den Tatarischen Buchweizen, so dass die kleinen, knusprigen Crispies entstehen. RUTIN X Tatarischer Buchweizen-Crisp bringt unsere Ernährung mit unseren steinzeitlichen Genen in Einklang und legt damit die Basis für die Wiederherstellung unserer Urgesundheit.
REICH AN ZINK – UNTERSTÜTZT DIE ABWEHRKRÄFTE
RUTIN X ist reich an Zink. Zink hatte vielfache Gesundheitseffekte (siehe die Health Claims unter den Nährwerten oder die separate Grafik) und trägt unter andrem zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Tatarischer Buchweizenvollkornmehl, Erbsenprotein, Hefe.
Kann Spuren von glutenhaltigen Getreiden, Erdnüssen, Sesam und Schalenfrüchten enthalten.
durchschnittliche Nährwerte | pro 100g (Trockenprodukt) | 1 Esslöffel = 10g (1 Portion pro Tag) |
---|---|---|
Energie | 1.543 kJ | 154 kJ |
365 kcal | 37 kcal | |
Fett | 3,7 g | 0,4 g |
- davon gesättigte Fettsäuren | 0,7 g | 0,1 g |
Kohlenhydrate | 66 g | 6,6 g |
- davon Zucker | 1 g | 0,1 g |
Ballaststoffe | 5,6 g | 0,6 g |
Eiweiß | 14 g | 1,4 g |
Salz | 0,1 g | 0,01 g |
Zink | 49,4 mg (490%)*** | 4,9 mg (49%)*** |
Rutin | 650 mg | 65 mg |
Als Naturprodukt unterliegen die Werte natürlichen Schwankungen.
WISSENSCHAFTLICH BESTÄTIGT:
Wir empfehlen grundsätzlich eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige Bewegung im Rahmen einer gesunden Lebensweise.
Hinweis: Rutin ist ein Flavonoid (sekundärer Pflanzenstoff). Erwachsene nehmen über die Nahrunf täglich etwa 400mg Flavonoide zu sich.
*** % Referenzmenge für die tägliche Zufuhr
Die Packung enthält ca. 45 Portionen à 10g.
Bitte trocken und vor Wärme geschützt lagern.
RUTIN X-Crispies sind ein verzehrfertiges Nahrungsergänzungsmittel mit oher Nährstoffdichte.
Anwendungs-Hinweise und Verzehrs-Empfehlung:
Das knusprige, leicht nach Brot schmeckende Crispie eignet sich ideal als Zugabe zum Müsli, als Topping für Rohkostsalate und Suppen, als Zutat zum Backen
oder auch zum pur essen.
Fein gemahlen eignet es sich auch als Zutat für Milchmix-Getränke und Smoothies.
Das RUTIN X-Pulver kann auch in Teige oder Massen für Backprodukte aller Art eingerührt werden.
Hinweis: Rutin ist ein Flavonoid (sekundärer Pflanzenstoff). Erwachsene nehmen über die Nahrung täglich etwa 400mg Flavonoide zu sich.
** Wir empfehlen den täglichen Verzehr von ca. 10g RUTIN X Tatarischer Buchweizen-Crisp (1 Esslöffel) mit insgesamt 65mg Rutin. Aufgrund des hohen Zinkgehaltes (50% Referenzmenge für die Nährstoffzufuhr) sollten maximal 10g täglich verzehrt werden.
RUTIN X ist ein fermentierter und gebackener Crispie. Das sichert den hohen natürlichen Rutin-Gehalt im Produkt und auch eine gute Bioverfügbarkeit. Aufgrund des Backvorgangs sind die Proteine denaturiert, so dass man kein Bort aus 100% RUTIN X mehr backen kann. Die RUTIN X-Crisps kann man allerdings dem Teig zugeben, z.B. 10g RUTIN X auf 500g Weizenmehl. Wir empfehlen eine maximale Zugabe von 5% (auf Mehl bezogen), weil die Crispies sich sonst negativ auf das Backvolumen auswirken.
Der Tatarische Buchweizen kommt ursprünglich aus Asien (Himalaya-Region). Er ist über die alte Seidenstraße im 17. Jahrhundert nach Europa gekommen und wurde u.a. in den Schweizer Alpen angebaut. Aufgrund seiner Kälteresistenz, er wächst bis auf 4.500 m Höhe bei bis zu minus 45°-Celsius, stellte er für die Bergbauern eine Nahrungsgrundlage dar. Die Backwaren waren allerdings sehr bitter, so dass der Tatarische Buchweizen bis vor Kurzem in Europa nicht mehr angebaut wurde. Heute bauen Bauern in unserem Auftrag wieder den Tatarischen Buchweizen in Europa an.
Sobald man Wasser zum Tatarischen Buchweizen-Vollkornmehl gibt wird der frische Teig innerhalb von wenigen Minuten sehr bitter. Aus diesem Grund werden die in China hergestellten Teigwaren auch als „Bittere Nudeln“ bezeichnet, so dass die Verbraucher wissen, was sie erwartet. Der europäische Gaumen vermag diese bitteren Nudeln aber nicht zu goutieren.
Der Tatarische Buchweizen (Fagopyrum tataricum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Buchweizen (Fagopyrum) innerhalb der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae). Da der Tatarische Buchweizen nicht zur Familie der Süßgräser (Poaceae) zählt, wird er auch als Pseudogetreide bezeichnet. Damit befindet er sich in guter Nachbarschaft zu den anderen sogenannten „Urgetreiden“ Amaranth, Quinoa oder auch Teff, welche ebenfalls Pseudogetreide sind.
Der Tatarische Buchweizen ist nach der Altersbestimmung von Biologen etwa 85 Millionen Jahre alt. Tatarische Buchweizen. Er ist damit der letzte lebende Zeuge der vor 65 Millionen Jahren ausgestorbenen Dinosaurier. Ursache war wahrscheinlich ein Meteoriteneinschlag, der soviel Staub aufwirbelte, dass sich die Erde verdunkelte und in einen Winterschlaf viel. 95% aller Arten sind in der Folge ausgestorben – inkl. der Dinosaurier. Der Tatarische Buchweizen jedoch hat überlebt. Er zeigte sich widerstandsfähiger als die meisten Pflanzen
und Tiere des Erdmittelalters.
Zum Vergleich: Der europäische Dinkel, welcher bereits als Urgetreide bezeichnet wird, ist gerade einmal 4.000 Jahre alt.
Wir können viele Fragen zum Nutzen von Rutin an dieser Stelle aus juristischen Gründen nicht beantworten. Wir empfehlen deshalb eine Recherche im Internet. Sehr viele Informationen sind leider nur in Englisch verfügbar. Diverse Übersetzungsprogramme ermöglichen aber eine schnelle Erschließung des Inhaltes.
Ausgewählte Quellen bzw. Links:
Deutsch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rutin
Englisch
https://en.wikipedia.org/wiki/Rutin
https://selfhacked.com/blog/rutin/
https://www.webmd.com/vitamins/ai/ingredientmono-270/rutin
https://www.healthline.com/health/potential-benefits-of-rutin
https://www.verywellhealth.com/the-benefits-of-rutin-supplements-89508
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